Ines ist Lehrerin und sie wünscht sich ein Büro, das endlich funktional ist. Sie fühlt sich von den vielen Dingen erschlagen und ertappt sich dabei, vor großen Korrektur-Projekten erst einmal Dinge von A nach B zu schieben, bevor sie überhaupt anfangen kann, konzentriert zu arbeiten.
Herausforderung
Die größte Herausforderung bestand bei Ines auf emotionaler Ebene. Sie fühlte sich sofort schuldig, wenn sie vor der Frage stand, ob sie sich von einer Sache trennen sollte, die ihr eigentlich nicht gefiel/ihr nicht nutzte.
Lösungsansatz
Unsere Lösung: ICH übernahm die Verantwortung und führte die Sachen neuen Besitzern zu. Wir schmissen kaum etwas weg. Alles bekam ein neues Zuhause in Ines‘ Schule, bei Freunden, oder im Sozialkaufhaus. Das machte es Ines wesentlich leichter, sich von Dingen zu trennen.